Psychoenergetische Einfluss- und Konfliktbereiche bei Allergien

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Unsere Analyse-Blätter enthalten eine Reihe von Begrifflichkeiten und Ansatzpunkten, die erläuterungsbedürftig sind. Was ist der Hintergrund für diese Werte?

Vielfach hört man von so genannten psychosomatischen Erkrankungen.
Damit wird ausgedrückt, dass es Erkrankungen gibt, die nicht organisch bedingt, sondern durch das psychische Empfinden ausgelöst worden sind. Deutlich ist hier die Trennung zwischen Körper und Geist. Entsprechend fallen dann die Therapien von Erkrankungen in bestimmte fachärztliche Kompetenzen.

Für uns gibt es bei Funktionsstörungen ("Krankheiten") keine Trennung von Körper und Geist. Der Grund ist ziemlich einfach.

Psychische Faktoren sind "nur" bioenergetische Muster

So genannte psychische Faktoren sind auch "nur" bioenergetische Muster, oder "biologische Erkennungsmuster", die an einem bestimmten Schaltkreis auftreten. Diese energetischen Muster haben Einfluss auf lokale und regionale biochemische Prozesse; diese wiederum haben Einfluss auf unser Gesamtsystem.

Wenn wir den psychoenergetischen Einflussbereich unter vielen anderen Punkten als Messpunkt festlegen, dann deswegen, weil es ein möglicher Regelungsbereich für unser Befinden ist.

Mit Psychoenergie lässt sich die Energie benennen, die durch unsere Sprache, unser Denken entsteht. Das heißt, es gibt einen halboffenen Regelkreis, den wir fürs Erste einmal mit Psyche bezeichnen wollen. Halboffen heißt: auf der einen Seite finden die Prozesse in diesem System für sich statt. Auf der anderen Seite gibt es natürlich einen Austausch in zwei Richtungen. Das System Psyche nimmt Einfluss auf andere Regelkreise; andere Regelkreise haben wiederum Einfluss auf die Psyche.

Sprache repräsentiert unsere Psyche als sichtbares Zeichen

Sprache - und damit ist auch die interne Zwiesprache mit uns selbst gemeint - ist ein mächtiger Faktor, der Einfluss auf unsere Zellvorgänge hat. Das ist keineswegs eine Vermutung, sondern in den 1980er Jahren vom Nobelpreisträger Eric Kandel nachgewiesen worden. Er fand heraus, dass die Kommunikation zwischen Personen Zellvorgänge nachhaltig beeinflussen kann. (Principles of Neural Science, 1985): "Wenn wir miteinander sprechen, kommuniziert mein Gehirn mit ihrem, erzeugt dort anatomische Veränderung und umgekehrt".

Und mit Sprache ist auch die interne Zwiesprache mit uns selbst gemeint. Schließlich "sprechen" wir viele tausend Mal am Tag mit uns. Gelingt uns etwas nicht auf Anhieb, probieren wir es noch mal und noch mal. Oder wir geben frustriert auf, weil wir uns für "zu doof" halten. Unser innerer Dialog ist einerseits das Ergebnis von Vorerfahrungen, andererseits bewirkt er, dass sich bestimmtes Verhalten verfestigt.

Unsere Sprache und unser Denken hat als ein Steuerelement im gesamten System also seinen Anteil daran, wie unser Gesamtsystem Körper funktioniert.

Sprache ist Ausdruck unseres Denkens und die Art, wie wir sprechen, rückkoppelt wieder mit dem Denken. (Ist das Glas halb voll oder halb leer?) Damit verhalten wir uns auch in der Welt, sind ängstlich oder aggressiv, fühlen uns glücklich oder depressiv. Diese einzelnen Vorgänge aber lassen sich auf der bioelektrischen und entsprechend auf der biochemischen Ebene abbilden. Werden "Glückshormone" ausgeschüttet, werden andere Folgeprozesse im Körper ausgelöst als bei jemanden, der traurig ist. Damit aber Hormone überhaupt erst ausgeschüttet werden können, ist ein energetischer Prozess Bedingung, welcher die chemischen Aktivitäten reguliert.

Zwei Vorgänge lassen sich gerade an den psychischen Faktoren sehr schön verbildlichen. Wenn Sie sich traurig oder niedergeschlagen fühlen, was für Musik hören Sie dann? - Ich glaube, die meisten von uns legen dann eine Musik auf, die dem Gefühl entspricht, also mit der Stimmung resoniert. Die Musik wiederum verstärkt dann dieses Gefühl von Traurigkeit.

Resonanz und Rückkopplung sind also zwei ganz entscheidende Vorgänge in biologischen Systemen.

Wenn Sie der Gefühlswelt noch weiter folgen, werden Sie sehen, diese lassen sich an verschiedenen Punkten festmachen. Freude und Traurigkeit drücken sich nicht nur in der aktuellen Musikvorliebe aus. Versuchen Sie einmal dem nachzuspüren, wie sich Freude und Traurigkeit körperlich anfühlen. Wie ist die Körperhaltung, was tun Ihre Rückenmuskeln? Was essen und trinken Sie, wenn es Ihnen gut geht, was dagegen, wenn es Ihnen nicht so gut geht?

Kurz: es gibt keine wirkliche Trennung zwischen Körper und Geist.
Es handelt sich um Teilsysteme, die sich gegenseitig durchdringen. Für uns ist der "psychoenergetische Einfluss" ein Messpunkt unter vielen, die zentrale Auswirkungen auf das Gesamtgefüge des bioenergetischen Systems hat.

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