Kuhmilchallergie - Wenn der Körper Stoffe nicht erkennt

Eine echte Kuhmilchallergie ist nicht mit einer Laktoseintoleranz zu verwechseln. Bei Laktoseintoleranz wird der mit der Nahrung aufgenommene Milchzucker (Laktose) als Folge von fehlender oder verminderter Produktion des Verdauungsenzyms Laktase nicht verdaut. Die verminderte Produktion der Verdauungsenzyme basieren nach unseren Erfahrungen darauf, dass der Körper - respektive die Zellen - bestimmte Eiweiße aus der Kuhmilch nicht, oder nur bedingt identifizieren kann. Hierbei handelt es sich um einen reinen Identifikationsfehler.

Bei der Kuhmilchallergie hingegen hat der Körper bestimmte Stoffe aus der Kuhmilch als Feind eingestuft. Dementsprechend erfolgen Abwehrmaßnahmen. Es handelt sich hierbei um eine reine Fehlsteuerung. Zudem ist die echte Kuhmilchallergie recht selten, obwohl viele Allergiker "glauben" eine zu haben. Nach unseren Erfahrungen liegt hier aber eine Weizenallergie vor. Das heißt: Der Körper reagiert zwar, wenn der Betroffenen Milch trinkt, jedoch nicht auf die Milch selbst, sondern vielmehr auf die Weizeninformtionen in der Milch. Das wird dann verständlich, wenn man bedenkt, wovon sich Kühe ernähren. Die Kuh frisst: Gras, Heu, Silage und Kraftfutter (wird industriell aus Getreide hergestellt).

Dabei ist den meisten Allergikern nicht einmal bekannt, dass sie diese "Fehlsteuerung" von mindestens einem Elternteil vererbt bekommen haben. Die Schulmedizin ist hilflos, weil sie ausschließlich auf Allergene abstellt, und die dadurch hervorgerufenen Symptome wie Juckreiz, Blähbauch, Asthma, Neurodermitis etc. versucht, mit chemischen Mitteln – sprich Medikamente – halbwegs zu unterbinden.

Allergien werden dem Grunde nach genau so vererbt, wie z.B. eine Augenfarbe. Da die Vererbung seit Generationen unbemerkt der Wissenschaftler abläuft, haben wir heute den Zustand, dass fast jeder zweite Bundesbürger über irgendeine Form der allergischen Reaktionen klagt. Die Wissenschaftler vermuten zwar eine erbliche Vorbelastung, kennen aber die wahren Gründe dafür nicht. Die Ursachen allergischer Reaktionen bleiben sowohl für die Wissenschaftler und somit auch für die Schulmediziner ein Rätsel. Übrigens ist ein wissenschaftlicher Nachweis zum Beispiel eines Medikamentes noch lange keine Garantie dafür, dass es bei jeder Person gleich wirkt. Es wirkt eben nur besser als eine Vergleichsgruppe mit einem Placebo.

Hinderlich ist hier der vorgegebene Standard, wie etwas zu beweisen ist. Diesem Dilemma sind Wissenschaftler unterworfen. Wie will man etwas beweisen, was momentan noch nicht zu beweisen ist? Denken wir an die Homöopathie. Das sie wirkt, steht hier glaube ich außer Frage. Zumindest bei denen, wo sie geholfen hat. Das allein ist bereits ein Beweis für die Wirksamkeit. Allerdings natürlich nicht für die strengen wissenschaftlichen Anforderungen.

Heute wissen wir dank Biophotonenforschung und der Epigenetik, dass unser hochkomplexer Körper, bestehend aus Billionen von Zellen eine Art dreidimensionales Netzwerk bilden, die im Verband auf Signale aus der Umwelt kollektiv reagieren. Jeder weiß, dass z.B. "Gefühle" einen maßgeblichen Einfluss auf die chemischen Abläufe des Körpers haben. Doch diese Tatsache kann und wird in der Wissenschaft nicht beachtet. Das wird auch der Grund dafür sein, dass für Wissenschaftler, die eine Lösung auf der molekularen Ebene suchen, Allergien und möglicherweise auch chronische Beschwerden aller Art, Phänomene sind, die sie nicht kausal erklären können.

ALLERGIE-IMMUN hat ein Analyse- und Therapieverfahren entwickelt, welche die Störungen im Körper korrigiert. Es handelt sich praktisch um "Kommunikationsfehler", die im Austausch des Körpers mit seiner Umwelt vorhanden sind. Diese Signalwirkung, die als Gegenmuster zum Signal in den Zellen gespeichert ist, lässt sich sehr gut korrigieren, weil die Auslösung chemischer Reaktionen von diesem Muster abhängt. Das heißt: Reagiert ein Körper auf einen harmlosen Stoff mit Abwehrmaßnahmen, ist für diese Aktion ein entsprechendes Energieniveau in den Zellen erforderlich. Die Epigenetik spricht hier von einem "Schalter" der darüber entscheidet, ob ein Gen an- oder ausgeschaltet wird. Die Biologen sprechen hier von einem "Aktionspotential". Liegt das Energieniveau unter 50%, werden praktisch die Schalter für Abwehrmaßnahmen eingeschaltet.

Das Signal selbst stößt immer auf ein ganz individuelles Muster, welches in den Zellen vorhanden ist. Dieses Muster hat einen ganz bestimmten Informationsgehalt, eine Struktur, bestehend aus vielen Faktoren. Es ist wie ein Fingerabdruck aus den Zellen. Diesen Fingerabdruck können wir aus Zellen ermitteln, decodieren und so auf den Stoff schließen.

Auf der anderen Seite können wir aus den gewonnenen Daten wiederum ein Muster erstellen und polar spiegelbildlich auf Wasser (als Informationsträger) prägen. Nimmt der Betroffene diese Tropfen (Energetikum) über eine bestimmte Zeit ein, wird das Muster in den Zellen verändert und somit schrittweise das Energieniveau erhöht. Die Folge ist, dass der Körper nicht weiter auf den Stoff reagiert. Das ist wie bei einem Faxgerät. Auf der einen Seite wird das Schriftstück in das Gerät gelesen und in Muster aufgeteilt, versandt und im Gegenfax wieder zusammen gefügt und ausgedruckt. Beide Schriftstücke sind identisch. Wir verändern eben nur die Polarität. Was vorher schwarz war, ist danach weiß. Das ist das ganze Geheimnis. Und es funktioniert.

Oder stellen Sie sich vor, dass ein Schriftstück aussagt, dass Schnee "heiße" Temperaturen erzeugt. Dieses Schriftstück geben Sie einer Person am Amazonas, die keinen Winter und kein Schnee kennt. Für diese Person wird Schnee heiße Temperaturen erzeugen. Er hat es so gelernt, er kennt es nicht anders. Diese "Information" wird in seinem System gespeichert und bei Bedarf - z.B. wenn ihn jemand nach Schnee fragt - abgerufen. Nun senden Sie uns ein paar Körperzellen in Form von Blut zu. Wir lesen diese Informationen aus, und verändern den Text polar von heiß auf kalt. So ist gewährleistet, dass diese Person beim Kontakt mit Schnee richtig reagiert und weiß, dass er kalte Finger bekommt, wenn er Schnee in die Hand nimmt.

Bei uns kann jeder Betroffene abwägen, ob er sich einer wissenschaftlich gesicherten schulmedizinischen Behandlungsmethode unterziehen möchte, die beispielsweise mit bekannten Nebenwirkungen verbunden ist und auch nur eine Linderung der Erkrankung bewirken kann, oder eine neue, noch nicht hinreichend gesicherte Therapie erproben will, die nebenwirkungsfrei ist und möglicherweise die Chance einer Heilung bietet.