Allergien als Regulationshindernis

kiwi allergieJeden Tag wenden sich Menschen mit Allergien und chronischen Beschwerden, deren Angehörigen, Journalisten, Wissenschaftler, Ärzte und weitere Interes­sierte an uns, um mehr Informationen über erfolgreiche Allergietherapien zu erhalten. Immer wie­der wird uns von großen Fortschritten in der Allergietherapie durch Hypersensibilisierung, Antihistaminika, Immuntherapie, oder neuerdings durch die Gräsertablette und vielem anderen erzählt.

Doch wenn man ins Detail geht, erkennt man sehr schnell, dass die Statistiken auf den zweiten Blick nicht so positiv aussehen, wie viele Allergiegeplagte oftmals annehmen. Allergie wird leider immer noch als eine eigene Krankheit angesehen und nicht als ein Symptom einer Störung eines Menschen. Deshalb wird auch im­mer noch versucht, die „Krankheit Allergie“ mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln auszumerzen. Es werden nur noch Symptome und keine Menschen mehr behandelt. Durch diese Sichtweise war es möglich, dass sich in den letzten Jahrzehnten alles auf eine Allergietherapie konzentriert hat: Hyposensibilisierung, auch Allergieimpfung oder Spezifische Immuntherapie genannt. Dabei geht es darum, den Körper mühsam über mehrere Jahre an einen einzigen, ohnehin harmlosen Stoff wie Gräser oder Pollen zu gewöhnen. Darüber hinaus gibt es nur noch Medikamente, welche die Symptome unterdrücken. Dabei kann man grundsätzlich mit Medikamenten keine Allergien heilen, bestenfalls chemische Abläufe im Körper künstlich unterdrücken, was in der Regel wiederum zu neuen Störungen führt. Dann gibt es noch den hilflosen Rat, möglichst „Allergene“ zu meiden. Wenn der Betroffene nur wüsste, was ein Allergen ist. Fast alle Forschungsgelder sind in diese Therapie geflossen doch für Millionen Allergiker ohne irgendeinen bahnbrechenden Erfolg.

Symptomunterdrückung ist keine Dauerlösung

...und führt meist zu weiteren Störungen!

Unsere täglichen Erfahrungen zeigen uns, dass die meisten Allergologen immer noch versuchen, ausschließlich Symptome zu lindern oder ganz zu unterdrücken. Dass die Unterdrückung eines Regulationsprozesses jedoch nicht gleichzusetzen ist mit einer Verbesserung der Lebensqualität, zeigen die vielen angeblich neuen Allergene und leider auch die hohe Rückfallquote bei den häufigsten Allergiearten. Um Missverständnisse auszuschließen: Die kurzzeitige Unterdrückung von Symptomen kann ein wichtiger Bestandteil einer Allergietherapie sein und auch wir sind in solchen Fällen für den Einsatz schnell wirksamer Medikamente.

Durch diese einseitige Symptombekämpfung wurde in den letzten Jahrzehnten der Mensch als Träger der Störung jedoch leider vergessen. Nur wenn wir den ganzen Menschen betrachten, und nicht nur seine allergische Reaktion, können wir ihn auch richtig behandeln. Ein weiterer Punkt ist der, dass durch die einseitige Konzentration andere erfolgreiche Allergietherapie-Ansätze in den Hintergrund getreten sind. Wir hören immer wieder: „Mein Arzt würde es doch wissen, wenn es andere erfolgreiche Allergietherapien gäbe.“

Dabei erleben wir doch alle jeden Tag, dass die ganzheitliche Betrachtung von Krankheiten zugunsten einer chemischen bzw. Hightech-Medizin weichen muss und deswegen erfolgreiche Therapien vergessen, verdrängt, aus finanziellen Gründen verleugnet, als nicht erfolgreich abgelehnt oder an den Universitäten erst gar nicht gelehrt werden. Ob eine Therapie erfolgreich ist oder nicht, wird in der Wissenschaft vor allem mit so genannten Doppelblindstudien bewertet. Leider zeigt es sich jedoch immer wieder, dass diese Studien entweder falsch bewertet werden oder aber die Zahlen nicht richtig sind. Ein weiteres Problem stellen außerdem Fälschungen aus Profitgier dar. Aufgrund solcher „Forschungen“ kommen dann Medikamente auf den Markt, auf die sich Betroffene und Ärzte verlassen.

Allergie ist eine den ganzen Menschen umfassende Regulationsstörung, und Sie müssen die Verantwortung für Ihre Gesundheit heute mehr denn je wieder in Ihre eigene Hand nehmen. Täglich erfahren wir von Menschen, wie diese ihre Allergien mit Hilfe der REGU-Immun-Anwendung besiegt haben, welche Ernährungsmaßnahmen unsere Therapie begleiteten, und welche allgemeinen Lebensveränderungen teilweise notwendig waren, um die chronischen Beschwerden zu besiegen und vieles, vieles mehr. Die Summe dieser Maßnahmen lässt sich leider in kein bestehendes wissenschaftliches System pressen und auswerten und schon gar nicht erfolgreich patentieren.

Viele Menschen, die sich an uns oder an ganzheitlich denkende Therapeuten wenden, haben noch etwas gemeinsam: Sie haben sich nicht-konventionellen Therapien meist erst in einem späten Stadium der Störungen zugewandt, nachdem konventionelle Therapien versagten. Umso positiver sind deshalb die Erfolge zu bewerten, die wir tagtäglich erfahren dürfen. Wie groß könnten die Erfolge erst sein, wenn chronisch Kranke sich schon früher darum informieren würden, welche Möglichkeiten einer Therapie es gibt, und nicht erst, nachdem wichtige Teile herausgeschnitten wurden, notwendige Organe durch aggressive Präparate fast unfähig sind, normal zu arbeiten, und die Angst vor weiteren Reaktionen das Immunsystem so stark unterdrückt, dass ein zufriedenes Leben nicht mehr möglich ist.

Allergien und viele chronische Leiden sind heilbar. Immer wieder erleben wir, dass auch Menschen in einem so genannten aussichtslosen Stadium ihre Regulationsstörungen besiegen. Werden Sie deshalb aktiv und finden Sie heraus, was Sie noch heute gegen Ihre Störungen tun können. Übernehmen Sie die Verantwortung für Ihre „Erkrankung“. Wir versprechen Ihnen, alles zu tun, um Sie auf diesem Weg so gut wie möglich zu unterstützen und als Ihr Ansprechpartner zu begleiten.

Ihr ALLERGIE-IMMUN-Team