Katzenallergie - Die Therapie, bei der Sie Ihre Katze behalten können!

 katzenallergieDer (hilflose) schulmedizinische Rat beschränkt sich meist auf den Hinweis, dass die Katze (oder grundsätzlich das Tier) zu meiden, oder besser abzugeben ist. Wir sehen das anders und haben ganz andere Erfahrungen gemacht, denn die Katze ist nicht die Ursache, sondern lediglich ein Auslöser für eine körpereigene Regulationsstörung.

Im Körper (in der DNS der Zellen gespeichert) sind Informationen (elektromagnetische Muster) vorhanden, die bestimmte Stoffe als Feind einstufen, und daraufhin chemische Prozesse aktivieren. Diese so genannten "Bio-Informationen" benutzen Lebewesen grundsätzlich, um mit der Umwelt zu kommunizieren und sich dadurch zurecht zu finden, und werden größtenteils unbewusst verarbeitet. Das heißt: Unser Körper reagiert primär auf Signale (Informationen) aus der Umwelt. Erst dadurch werden unterschiedliche chemische Prozesse aktiviert.

So sind Menschen gegenüber Umweltgiften oder chemischen Stoffen normalerweise resistenter als die meisten Pflanzen und Tiere. Im Verlaufe unserer Entwicklung wurden beispielsweise 100 Trillionen Antikörper entwickelt, die über ein deutungsfähiges Freund-Feind-Gedächtnis verfügen. Es wurden Krankheiten und Seuchen gespeichert, mit denen der heutige Mensch in seinem Leben nie Kontakt bekommt. So besitzen wir ein riesiges erbliches Potenzial an Erfahrungen.

Neben Stoffen wurden auf diese Weise auch Erfahrungen der Vohrfahren gespeichert. Das dient der Entwicklung, damit wir nicht alles wieder von vorne lernen müssen. So weiß ein Baby „instinktiv“, dass es bei der Mutter an der Brust saugen muss. So weiß ein Feldhase von Anfang an, dass er sich "unsichtbar" in eine Feldfurche legt, wenn sich ein Raubvogel nähert. Woher sollten diese "Instinkte" sonst stammen?

So ist es z.B. nicht nötig, dass wir Viren etwa erst über unsere Sinne wahrnehmen müssen (abgesehen davon, dass wir sie wegen ihrer Größe nicht sehen können), damit unser Körper gegen diese Eindringlinge aktiv wird. Ähnlich wie ein Funktelefon ist das Lebewesen ebenso im Stande, als Sender und Empfänger Daten (Bio-Informationen) aufzunehmen, zu verarbeiten und auch wieder abzugeben. Das ganze "System Lebewesen" wird vermutlich über Biophotonen (das sind Lichtquanten) auf diese Art und Weise hauptsächlich gesteuert, wobei Biophotonen offensichtlich als Informations- und Energieträger dienen. Das heißt: unsere Zellen strahlen ununterbrochen Licht ab. Und wo Licht reinkommt, muss auch Licht wieder heraus kommen. Dieses Licht ist allerdings so schwach, dass wir es mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können, dient allerdings allen Lebewesen zur Kommunikation. So haben Viren z.B. eine andere Bio-Information, als ein Mensch.

2. Oftmals stecken auch oder zusätzlich, gerade bei Reaktionen auf Tiere, Pollen, Gräser oder Hausstaub etc. persönlich erlebte Konflikte dahinter, die als Trauma in das Unterbewusstsein verlagert wurden, und daraus in ähnlichen Situationen wirken. Es können teilweise ganz banale Dinge sein, so z. B., dass sich ein Kind einmal erschreckt hat, und ein Tier war in der Nähe. Wird dieses Erlebnis nicht sofort aufgearbeitet, wird es ins Unterbewusstsein verlagert. So kann eine Person beim Anblick einer Katze in eine Angst- und Paniksituation übergehen, wobei eine andere Person freudig auf das Tier zugeht. Eine typische Wirkung aus dem Unterbewusstsein, wobei für beide Personen die Ausgangssituation identisch war. Dennoch ist in diesem Fall die Katze nicht die Ursache für ganz unterschiedliche Reaktionen der Personen. Dennoch entsteht daraus möglicherweise eine Katzenallergie.

Eine Katzenallergie wird durch Bioinformationen ausgelöst

Aber auch hierbei handelt es sich wie oben erwähnt, um unbewusst verarbeitete Bio-Informationen, die jedoch von beiden Personen völlig unterschiedlich verarbeitet werden.

ALLERGIE-IMMUN, ein Spezialinstitut und Labor für komplementärmedizinische Forschung, hat sich darauf spezialisiert, Bio-Informationen in Lebewesen zu erkennen und zu korrigieren, welche nicht nur zu falschen chemischen Prozessen führen können, sondern auch zu falschen Handlungsanweisungen, die ja bekanntlich unbewusst ablaufen und über das vegetative Nervensystem ausgelöst werden. Denn nach unseren Erfahrungen gibt es zwar unendlich viele Auslöser wie Pollen, Tiere, chemische Stoffe, bestimmte Situationen etc., haben aber mit den eigentlichen Ursachen nichts zu tun. Stoffe wie etwa Pollen, Gräser, Milben, Haustaub uvm. sind dabei ähnlich wie Pfeffer. Bekommen wir Pfeffer in die Nase, ist die ganz normale Reaktion die, dass unser Körper blitzartig versucht, diesen Stoff wieder loszuwerden, man niest. Bei Pfeffer reagieren wohl alle Menschen gleich, bei vielen Stoffen allerdings nur Allergiker. Da nun nicht alle Menschen bei Pollen niesen müssen, kann es nur daran liegen, dass der Körper bzw. das "Bio-System" des Betroffenen überreagiert. Eine Überreaktion tritt immer dann auf, wenn ein System bereits durch Systemfehler überlastet ist.

Es geht in der Allergieprävention nicht darum, den Körper an Auslöser zu gewöhnen, sondern vielmehr darum, vorhandene Programmfehler zu korrigieren. Darum halten wir den Ansatz der Schulmedizin, den Körper an einen Auslöser wie Gräser etc. über Jahre zu gewöhnen, weder für sinnvoll, noch für praktikabel, da in der Regel davon ausgegangen wird, dass eine Desensibilisierung bis zu 5 Jahre dauern kann, allerdings mit ungewissem Ausgang. Ferner wird unsere Annahme dadurch bestätigt, dass Klienten zu uns kommen, welche diese Art der Desensibilisierung erfolglos durchgeführt haben und berichten, dass nach einer bestimmten Zeit die Symptome wieder aufgetreten sind, meist sogar in verstärkter Form. Ebenso gut kann man ein Gehör an laute Töne gewöhnen. Dennoch ist damit die Gefährlichkeit von lauten Tönen jedoch noch lange nicht behoben. Im Gegenteil, die schädigende Wirkung wird bestenfalls erhöht, da das System abgestumpfter gegenüber äußeren Reizen wird.

Reagiert eine Person bei Pollenflug mit roten Augen oder Niesattacken (der Körper versucht über Schleimhäute etwas loszuwerden), sind als Ursache dieser Störungen weder Pollen noch Gräser, oder Tierhaare oder Milben dafür verantwortlich zu machen. In den meisten Fällen reagieren hier die Betroffenen unwissendlich falsch auf chemische Stoffe, die der Körper nicht erkennt, was einem Programmfehler gleich kommt.

Ähnlich verhält es sich mit Magen- und Darmstörungen. Hier liegt die Ursache dafür darin begründet, dass der Körper des Betroffenen das Klebereiweiß Gluten nicht richtig identifizieren kann. Auch hier handelt es sich um einen internen Programmfehler, welcher auch in diesem Fall durch die Anwendung nach ALLERGIE-IMMUN gut zu korrigieren ist.

Übrigens werden keine Enzyme zur Weiterverarbeitung produziert, wenn Gluten nicht erkannt wird. Der Mediziner spricht dann von einem Enzymdefekt.

Katzenallergie eine Pseudoallergie

Es kommt bei alledem nicht auf den Stoff an, sondern vielmehr darauf, dass unser Körper mit den Stoffen richtig umgehen kann. Dazu ist es zwingend erforderlich, dass unser Körper diese Stoffe richtig erkennt und identifiziert. Erkennt ein Körper z. B. Weizen nicht als biologisches Nahrungsmittel, sondern als möglichen Feind, sind die Folgen abzusehen. Die Erfahrung zeigt, dass sich solche (falschen) Informationen, die als Programme womöglich in der DNS gespeichert sind (wovon mittlerweile viele alternativ denkende Wissenschaftler ausgehen) , korrigieren lassen. Diese Erkenntnisse haben zu einem Analyse- und Anwendungsverfahren sowohl bei der Bestimmung von echten Allergien, als auch zur Beseitigung von Allergien geführt.

Was können Sie gegen Ihre Katzenallergie tun?

Sie als Betroffener können abwägen, ob Sie sich einer wissenschaftlich gesicherten Behandlungsmethode? (falls es die überhaupt gibt) unterziehen möchten, die beispielsweise mit bekannten Nebenwirkungen verbunden ist und auch nur eine Linderung der Erkrankung bewirken kann, oder eine neue, noch nicht hinreichend gesicherte Therapie erproben wollen, die nebenwirkungsfrei ist und möglicherweise die Chance einer Heilung bietet.

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