Allergie als Phänomen biophysikalischer Information

Phänomen AllergieAlle biochemischen Abläufe werden vom "Bioenergetischen-Regulations-System" (BRS), dem elektromagnetischen Feld (auch Biophotonenfeld, Ausgleichsfeld, Aura etc. genannt) gesteuert, das sich in und um den menschlichen Körper befindet (eine Erkenntnis aus der Biophysik).

Dieses Feld steuert auch immunologische oder allergieauslösende Vorgänge. So konnte Prof. C. W. Smith von der Salford University in England anhand zahlreicher, wissenschaftlich exakt durchgeführter Experimente beweisen, dass bei hyperallergisch reagierenden Personen nicht nur die Allergensubstanz selbst, sondern bereits deren Schwingungsfrequenz ausreicht, um schwerste allergische Reaktionen auszulösen – z.B. der anaphylaktische Schock eines Weizenallergikers beim Betreten eines Bäckerladens.

Nach ALLERGIE-IMMUN muss, damit eine Allergieinformation (alle Informationen sind Schwingungen mit individuellen Frequenzen) auf Resonanz stoßen kann, als Fehlinformation - eine Art Engram im BRS der Zellen - gespeichert sein, eine Information auf Basis einer biophysikalischen Prägung (epigenetische Markierung). Wahrscheinlich sind diese Informationen bereits über Generationen vererbt.

Solange kein Allergenkontakt stattfindet, bleibt dieses Engram (Programm) inaktiv und somit bleiben auch Reaktionen aus. Sobald es jedoch auf die Schwingungsfrequenz des Allergens trifft, wird es aktiviert und es kommt wiederum zu Symptomen.

Bekannte Mechanismen, wie Histaminfreisetzung, usw. werden jetzt ausgelöst, die auf der Substanzebene des Körpers die allergischen Reaktionen in Aktion setzen.

Weitgehend unbekannte allergologische Erkenntnisse rühren daher, weil Schulmedizin ausschließlich das Stoffliche in den Überlegungen mit einbeziehen. Das Feinstoffliche, nämlich die eigentliche Steuerungsebene bleibt nach wie vor außer acht. Somit kann als Ergebnis auch nur die Symptomunterdrückung im Vordergrund der Bemühungen stehen. Eine Sackgasse.

Die Ursachen allergischer Reaktionen

Allergien werden - entgegen der schulmedizinischen Meinung - dem Grunde nach genau so vererbt, wie z.B. eine Augenfarbe. Da die Vererbung seit Generationen unbemerkt der Wissenschaftler abläuft, haben wir heute den Zustand, dass fast jeder zweite Bundesbürger über irgendeine Form der allergischen Reaktionen klagt. Die Wissenschaftler vermuten zwar eine erbliche Vorbelastung, kennen aber die Gründe dafür nicht. Die Ursachen allergischer Reaktionen bleiben sowohl für die Wissenschaftler als auch für die Schulmediziner ein Rätsel. Woher sollen Schulmediziner das auch wissen? Lernen Studenten in den Universitäten doch nur die technischen Abläufe die im Körper vor sich gehen. Doch wissen wir alle, dass unser Körper keine Maschine ist, wo es ausreicht, einfach ein defektes Bauteil zu ersetzen, damit der Körper wieder funktioniert.

Heute wissen wir dank Biophotonenforschung und Epigenetik, dass unser hochkomplexer Körper, bestehend aus Billionen von Zellen eine Art dreidimensionales Netzwerk bilden, die im Verband auf Signale aus der Umwelt kollektiv reagieren. Jeder weiß, dass z.B. "Gefühle" einen maßgeblichen Einfluss auf die chemischen Abläufe des Körpers haben. Doch diese Tatsache wird in der Wissenschaft nicht beachtet. Das wird auch der Grund dafür sein, dass für Wissenschaftler, die eine Lösung auf der molekularen Ebene suchen, Allergien und möglicherweise auch chronische Beschwerden aller Art, Phänomene sind, die sie nicht kausal erklären können.

Die erste Therapie gegen die Ursachen

ALLERGIE-IMMUN hat ein Analyse- und Therapieverfahren entwickelt, welche die Störungen im Körper korrigiert. Es handelt sich praktisch um "Kommunikationsfehler", die im Austausch des Körpers mit seiner Umwelt vorhanden sind. Diese Signalwirkung, die als Gegenmuster zum Signal in den Zellen gespeichert ist, lässt sich sehr gut korrigieren, weil die Auslösung chemischer Reaktionen von diesen Mustern abhängt. Die Epigenetik spricht hier von "epigenetische Markierungen". Das heißt: Reagiert ein Körper auf einen harmlosen Stoff mit Abwehrmaßnahmen, ist für diese Aktion ein entsprechendes Energieniveau (Spannung) in den Zellen erforderlich. Die Epigenetik spricht hier von einem "Schalter" der darüber entscheidet, ob ein Gen an- oder ausgeschaltet wird. Die Biologen sprechen hier von einem "Aktionspotential". Liegt das Energieniveau unter 50%, werden praktisch die Schalter für Abwehrmaßnahmen eingeschaltet.

Das Signal (z.B. von Weizen) von außen selbst stößt immer auf ein ganz individuelles Muster, welches in den Zellen vorhanden ist. Dieses Muster hat einen ganz bestimmten Informationsgehalt, eine Struktur, ein Frequenzmuster, bestehend aus vielen Faktoren. Es ist wie ein Fingerabdruck aus den Zellen. Diesen Fingerabdruck können wir aus Zellen ermitteln, decodieren und so auf den Stoff schließen.

ricardo mit nesselsucht          

Ricardo vor und nach der REGU-Immun-Anwendung. Der Körper kann wieder alle Stoffe erkennen, so dass allergische Reaktionen ausbleiben. Die Krankheit kann so ausheilen

     
ricardo ohne nesselsucht

Auf der anderen Seite können wir aus diesen Daten wiederum ein Muster erstellen und polar spiegelbildlich auf Wasser (als Informationsträger) prägen. Nimmt der Betroffene diese Tropfen (Energetikum) über eine bestimmte Zeit ein, wird das Muster in den Zellen verändert und somit schrittweise das Energieniveau erhöht. Die Folge ist, dass der Körper nicht weiter auf den Stoff reagiert.

Nach unseren bisherigen Erfahrungen scheinen "Informative Reize" - ausgelöst durch unser Energetikum - die adäquateste und wirksamste Form darzustellen, um die empfindliche Regulation in biologischen Systemen zu beeinflussen, wahrscheinlich, weil diese selbst sich entsprechender Signale bedient. Bekannt ist dieses Phänomen aus der Homöopathie.