Nach unseren Forschungen gibt es in der Tat andere Faktoren, die in der Schulmedizin nicht weiter berücksichtigt werden. Wir sprechen von den unsichtbaren Dingen, denn gerade das Unsichtbare steuert das Sichtbare.
Wenn wir den Stecker der Kaffeemaschine in die Steckdose stecken, sehen wir die Elektrizität nicht. Wir sehen lediglich das Resultat: den gekochten Kaffee.
Oder nehmen Sie unsere Stimme. Wir halten unsere Stimmen auf Band fest. Stimmen kann man weder sehen noch anfassen, doch sie bewegen sich durch den Raum. Sie wandern durch Drähte und man kann sie auf Tonträgern aufzeichnen. Wie das passiert, ist nicht erkennbar. Es ist etwas Abstraktes. Abstrakt werden sie abgespeichert, um für den Zuhörer später wieder zu sinnlich wahrnehmbaren Stimmen zu werden. Das ist keine Zauberei, es ist Wissenschaft. Es ist unsichtbar, aber nicht magisch, und schon gar keine Zauberei. So ist unsere Natur.
Für die klassische Wissenschaft, die sich nur mit stofflichen Dingen beschäftigt, ist das schwer zu erfassen (zu beweisen), es ist nicht-materiell und daher nicht greifbar. Dabei erleben wir selbst Tag für Tag, wie das Unsichtbare das Sichtbare, das Physische und Greifbare lenkt.
Oder nehmen Sie Ihre Gedanken. Auch sie sind weder sicht- noch greifbar. Dennoch können sie sehr wohl den Körper beeinflussen. Denken Sie beispielsweise an ein schönes Ereignis, werden im Körper ganz andere chemische (materielle) Prozesse ausgelöst, als wenn Sie plötzlich vor etwas erschrecken. Die Resultate sind der Wissenschaft wieder zugänglich, jedoch nicht das Abstrakte, die unsichtbare Ursache.
Glücklicherweise wird in der medizinischen Forschung die Wirkung von Gedanken und innerer Einstellung auf den Krankheitsverlauf immer mehr hervorgehoben, denn angeblich sterben mehr Patienten an der Diagnose als an der Krankheit selbst. Sobald ein Patient hört, dass es keine Hoffnung mehr gibt, wird sein Immunsystem um 80 Prozent geschwächt. Solche Diagnosen sind für unser gesamtes Körpersystem eine Art Schock. Die Auffassung, dass eine innere Haltung einen krank macht, weist in die gleiche Richtung. Unsere Ideen und Gedanken sind immateriell. Man kann sie nicht sehen, aber sie beeinflussen alle unsere Körperfunktionen.
Alles Existierende, d. h. jedes Molekül, jedes Atom, besteht aus Körper, Geist und Seele. Selbst das kleinste vorstellbare Teilchen weist diese drei Formen auf. Der Gedanke, dass das Unsichtbare das Sichtbare lenkt, ist für die meisten Menschen neu, und nicht greifbar und damit auch nicht begreifbar. Wir sind in den letzten Hundert Jahren auf das Sichtbare, da besser mess -und beweisbar, "geprägt" worden. Doch glücklicherweise befassen sich mittlerweile viele Wissenschaftler wieder mit dem hinter dem Messbaren ursächlich Wirkenden, dem Unsichtbaren.
Wer demnach nicht bereit ist, andere Möglichkeiten als die sichtbare Materie als steuernde Elemente anzunehmen, hat wenig Chancen, aus seinen chronischen Störungen herauszukommen.
Unser Körper "denkt" nicht in Begrifflichkeiten, er denkt abstrakt. Er weiß nicht was Schmerz, Pollen oder Antigene bedeuten. Unser Körpersystem "kommuniziert" anders. Die Rede ist von unserem Energiefeld oder elektromagnetischem Feld, Biophotonenfeld oder auch Informationsfeld genannt. Dieses Feld agiert als Vermittler zwischen unseren Zellen und der Außenwelt, unserem Umfeld. Es vermittelt zwischen sichtbarer und unsichtbarer Materie. Unser Körper ist sichtbar, die ihn umgebende Luft (Sauerstoff, Stickstoff etc.) aber nicht. Dennoch würde keiner behaupten, dass es die Luft nicht gäbe. Bei unserem Energiefeld sieht das schon etwas anders aus, obwohl jede feste Form von diesem Feld umgeben wird.
In der Wissenschaft wurden bisher verschiedene Begriffe eingeführt. Im Großen und Ganzen meinen wohl alle das Gleiche, jedoch mit unterschiedlichen Denkansätzen. Wir nennen dieses Feld - unser „Bioenergetisches Regulations-System“ – kurz BRS genannt. Über unser BRS findet die Kommunikation unserer Zellen mit unserer Umwelt statt. Es ist die Umwandlungszentrale des Sichtbaren zum Unsichtbaren. Deshalb spielt diese Zellkommunikation auch eine Schlüsselrolle in der Entstehung des Lebens und des Intellekts. Permanente Kommunikation ist eine wichtige Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung im gesamten Universum.
Krankheit ist demnach die körperliche Ausdrucksform von Kommunikationsstörungen. Doch jede Krankheit hat auch eine feinstoffliche Ausdrucksform, der Geist und die Seele der Krankheit. Und was alle chronisch Kranken noch zusätzlich belastet sind die unsichtbaren Krankheiten. Diese sind noch nicht überwunden. Das heißt: auch wenn die körperliche Ausdrucksform der Krankheit geheilt und verschwunden ist, können der Geist und die Seele der Krankheit noch zurück geblieben sein.
Nehmen wir das Beispiel Asthma, das meist mit einer Infektion im Kindesalter begann. Mit Antibiotika hat der Mediziner die Infektion schnell geheilt. Die Antibiotika haben den Körper der Krankheit aufgebrochen, die weißen Blutkörperchen haben ihn dann zerstört, aber die feinstofflichen Muster der Krankheit sind währenddessen noch vorhanden. Wenn Geist und Seele der Krankheit davonkommen, müssen die eigene Seele und der eigene Geist sie überwinden. Ist man zu schwach dazu, dann ist das Resultat eben Asthma oder eine andere chronische Krankheit. Diese feinstofflichen Ursachen können von der traditionellen Diagnostik nicht entdeckt werden, so wie man im Wein auch nicht den Alkohol und die Kristalle sehen kann. Erst ein langer Prozess bringt sie zum Vorschein. Und dasselbe gilt für unser Blut. Auch dort bilden sich Kristalle, weil Blut ein Strom ist, Hitze, ein Fließen, in dem die feinstofflichen Formen sich aneinander reiben. Die unsichtbaren Formen der Krankheit machen chronisch krank.
Nehmen wir den AIDS verursachenden HI-Virus. Stellen Sie sich ein Wasserglas vor, in dem Milliarden von HI-Viren schwimmen. Ein einziger Tropfen Chlor tötet sie alle. Doch das Chlor tötet nur den Erregerkörper. Dessen Geist und die Seele (feinstoffliche Information) jedoch nicht.
Auch Erlebnisse werden so vom Körpersystem gespeichert. Stellen Sie sich vor, Sie haben ein traumatisches Erlebnis. Solche Erlebnisse sind ein Schock und graben sich tief in unser Gedächtnis ein. Zuvor werden sie aber in eine feinstoffliche Form für die Zellkommunikation übersetzt, und als elektromagnetische Muster in der DNA gespeichert. Diese Muster wiederum können vererbt werden, wie beispielsweise ein Talent.
Oder denken Sie an Menschen, die Metalleinlagerungen haben. Ihnen werden stoffliche Mittel zur Ausleitung verschrieben. Doch selbst wenn die körperliche Form des Metalls verschwunden ist, bleibt doch seine feinstoffliche Struktur zurück. Das ist der Grund, weshalb man eine Nickel- oder Kupferallergie entwickelt. Der Körper kann diese Metalle „scheinbar“ nicht vertragen, weil die energetische Erinnerung an sie in der DNA bestehen bleibt, solange nicht auch ihre feinstofflichen Ausdrucksformen beseitigt werden.
Dasselbe ist nach unseren Vorstellungen vor vielen Generationen beispielsweise mit dem Weizen passiert, so dass viele chronisch Kranke unter anderem auf Weizen reagieren, ohne dass sie es selbst wissen. Der Körper hat sich eben arrangiert. Da diese Informationen vererbt werden, ist die falsche Handlung des Körpers normal. Der Körper weiß nicht, dass er hier etwas falsch macht.
Heute wissen wir, dass nur etwa 3% der DNA von Wissenschaftler untersucht sind. 97% haben sie bisher für überflüssig gehalten. Doch hier werden seit Generationen Erinnerungen und Erlebnisse als elektromagnetische Muster (unsichtbare Strukturen) gespeichert. Und diese 97% des Unsichtbaren steuern das Sichtbare.
Im Verlauf unserer Entwicklung wurden so beispielsweise 100 Trillionen Antikörper entwickelt und als feinstoffliche Muster gespeichert, die über ein deutungsfähiges Freund-Feind-Gedächtnis verfügen. So sind Menschen gegenüber Umweltgiften normalerweise resistenter als die meisten Pflanzen und Tiere.
Natürlich kann man die DNS zerschneiden. Wenn ein Kind wegen eines Gen-Defekts unter einer Krankheit leidet, kann man diese Gene separieren, möglicherweise mit fehlerfreiem Genmaterial ersetzen und so das Kind vielleicht retten. Das ist Wissenschaft. Das ist gut. Aber ändert es etwas an der Fähigkeit zur unsichtbaren Steuerung?
Schauen wir uns doch einmal unseren Stoffwechsel an. Er hat drei Kanäle für Input und drei für Output. Die Inputs sind: Atemluft (1), die Nahrung (2) und die uns umgebenden elektrischen und elektromagnetischen Felder, der Einfluss der Planeten usw (3).
Und dann die Outputs: Die Verbrennung (1) von Luft und Nahrung gibt uns Energie und sorgt für Erneuerung (2) und erzeugt aber auch Abfallstoffe (3) wie Urin, Kot und Schweiß, sowie Giftstoffe, die wieder ausgeschieden werden müssen.
Wenn unser Stoffwechsel nicht gut funktioniert, können wir uns bis ans Lebensende ausgewogen ernähren und Nahrungsergänzungsmittel einnehmen und immer noch bei schlechter Gesundheit sein, solange unsere Kontrolle über den Stoffwechsel nicht richtig funktioniert.
Die Aufnahme- und Umwandlungsprozesse werden von unserem Steuersystem (Bioenergetisches-Regulations-System) gelenkt. Nach einem allzu üppigen Mahl stellt dieses System sicher, dass der Überschuss wieder ausgeschwitzt oder auf andere Weise ausgeschieden wird. Der pH-Wert wird durch die Sauerstoff- und Kohlendioxidkonzentration im Blut präzise gesteuert. Alles wird bis ins Kleinste geregelt. Unsere Körpervorgänge stellen ein höchst beeindruckendes Kontrollsystem dar, doch alles ist unsichtbar, ganz wie bei elektronischen Prozessen: Man sieht zwar nicht, wie es funktioniert, aber es funktioniert. Und die Wissenschaft kann lediglich die Wirkungen untersuchen.
Unsere Zellen, und somit unsere Organe und letztlich wir selbst, sind in der Lage, über unser Energiefeld elektromagnetische Wellen aufzunehmen und auch abzugeben. Elektromagnetische Wellen sind es, die unsere Zellen in einen Schwingungsprozess versetzten. Dies jedoch ist gleichzeitig die Sprache unserer Zellen. Zellen denken nicht in Begrifflichkeiten. Sie wissen nicht was Schmerz, oder Geld, oder bestimmte chemische Stoffe bedeuten. Und dennoch können sie alle Stoffe über unser Freund-Feind-Gedächtnis erkennen. Sollten sie zumindest, denn mitunter haben sich im Laufe von Generationen hier Fehler eingeschlichen. Fehler beispielsweise, die Abwehrzellen – unser Immunsystem - dazu veranlassen, bestimmte Stoffe als Feind zu betrachten. Dadurch bedingt werden bestimmte, für die Abwehr zuständige Zellen in Schwingung versetzt, was wiederum dazu führt, dass chemische Stoffe zur Abwehr ausgeschüttet werden. Die allergische Reaktion ist perfekt.