Die Wirbelsäule - mit ein zentraler Ort der Energieversorgung

Neben den Chakren hat die Wirbelsäule eine eigene Energieversorgung, obwohl auch hier ein wechselseitiger Austausch stattfindet.

Die universale Gültigkeit der Natur-Gesetze findet hier den Einlass zum Organismus Mensch.
Alle Lebensfunktionen setzen die Anwesenheit von den beiden Polaritäten - & + voraus.

Das heißt: Dem Pluspol-Bereich im Gehirn ist das Minuspol-Zentrum im Beckenbereich zugeordnet. Unten lagert das kühle MINUS (Erde).

Oben fluktuiert das heiße PLUS (Sonne). Im Becken, dem Sakralplexus, befindet sich der normal kühle Hort der ruhenden „Kundalini-Kraft".

Im Gehirn fluktuiert pausenlos die Leben weckenden Urkräfte der Natur. Die "Kundalinienergie" bewegt sich in einem geraden runden Rückgratröhrchen naturgesetzlich aufwärts und abwärts. Der Kontakt zwischen MINUS & PLUS vollzieht sich magnetisch, das heißt: Der Kundalini-Energie-Strom fließt über Spiralen wie Gewehrkugeln.

Die Aktions-Impulse werden durch Biophotonen ausgelöst. Der Kundalini-Nerv selbst wird für seine – oder + Schaltvorgänge durch körpereigene Bio-Photonen angeregt, die auf die Lichtteilchen der Sonne, den Photonen reagieren.

Die Bioenergie-Strömung des Kundalini-Nervs beginnt am Minus-Pol; der Energiefluß geht vom Sakralplexus aus und steigt aufwärts zum Plus im Kleinhirn.

Dieser „Lebens-Nerv" durchfließt die Wirbelsäule mitten im Rückenmark.

Dieser Nerv, dessen Zweck der Wissenschaft bis heute teilweise unbekannt ist, hat allein die Aufgabe, die Energie zur Schaltzentrale im Gehirn, dem Thalamus zu leiten.

Im Thalamus werden alle möglichen Gefühlsregungen und somatischen Reflexe geschaltet.

Liegen hier schon Störungen (Energie-Blockaden durch ständige Schmerzimpulse) vor, wird der Thalamus nicht ausreichend mit Energie versorgt. Die Folge: Gefühlsregungen, Wahrnehmungen und somatische Reflexe sind beeinträchtigt. Man fühlt sich z. B. schlapp und müde, überreizt und gestresst etc

Die Wirbelsäule selbst ist bioenergetisch in 3 Zonen aufgeteilt. Von ihr werden alle Organe mit Energie versorgt, wobei jede Zone einen bestimmten Teilbereich übernimmt.

Auf den beiden etwa fingernagelgroßen Gelenkflächen des ersten Halswirbels gleitet und dreht sich ohne Bandscheibenverstärkung der etwa drei Kilo schwere Kopf. Der erste Halswirbel dreht sich um den Zapfen (die Dens) des zweiten Halswirbels um einen größtmöglichen Drehwinkel zu gewährleisten.

In diesem beweglichsten Teil des Rückgrats geht das Rückenmark in das verlängerte Mark über. Das zentrale Nervensystem versorgt über die empfindlichen, lebenswichtigen, vom Gehirn ausgehenden Nervenstränge jede Zelle des Körpers mit Nervenimpulsen.

Doch schon beim Durchlaufen der beiden ersten Halswirbel sind diese Nervenstränge großen Gefahren ausgesetzt. Diese oberen Halswirbel können sich als Folge einer Beckenverdrehung oder durch lokale Einwirkung verschoben haben und sich in dieser Schieflage sogar fixieren.

Wird diese Verschiebung nicht rechtzeitig aufgehoben, werden Teile dieses lebenswichtigen Leitungsnetzes einem erhöhten Druck ausgesetzt, und die Körperteile, in denen die angegriffenen Nervenstränge enden, verlieren stark an Abwehrbereitschaft gegen Krankheiten.

Mit der Zeit können sich sogar chronische Beschwerden entwickeln. Unnormale Druckveränderungen im verlängerten Mark können Auswirkungen im gesamten Organismus mit sich ziehen.

Das verlängerte Mark enthält wichtige Zentren für Atmung, Kreislauf und Blutdruckiegulierung. Hier verläuft die Pyramidenbahn, die die willkürlichen Bewegungen steuert. Die Nackenmuskelreflexe beeinflussen über die tonischen Haltereflexe die gesamte Körperhaltung.

Eine Veränderung der Normallage des ersten Halswirbels wirkt sich somit entlang der gesamten Körperachse aus. Hier reichen schon Millimeter, um Blockaden auszulösen.

Auch die Durchblutung des Gehirns sowie vegetative Zentren können beeinflusst werden. Kopfschmerzen oder Depressionen können die Folge sein!

Beeinträchtigung der Blutversorgung

Bei Verlagerung der oberen Halswirbel kommen nicht nur das Rückenmark und die lokal austretenden Nerven unter Druck.

Auch die durch die Löcher der Querfortsätze gehenden Blutgefässe (Art vertebralis), die das Gehirn mit Blut versorgen, geraten in Gefahr.

Je nach Grad der Verschiebung können beim Kopfdrehen Schwindel, Ohnmacht, Ohrensausen sowie Doppeltsehen die Folge sein.

Diese „Blockaden", die von keinem Röntgengerät erfasst werden können, setzten sich in der gesamten Wirbelsäule fort.

Besonders anfällig sind hier die Regionen der Übergänge HWS-BWS, BWS-LWS.

Selbst wenn solche (größeren) Verschiebungen durch den Arzt beseitigt werden, bleiben die Schmerz-Informationen auf diese Blockaden darauf in den entsprechenden Zellen gespeichert, und führen so nach wie vor zu Schmerzimpulsen.

Schmerz-Gedächtnis

Auch die moderne Medizin beschäftigt sich mit dem Schmerz. Nicht zuletzt die zahlreich aus dem Boden schiessenden Schmerz Ambulanzen zeigen, dass man auch dort versucht, mit diversen Methoden chronische Schmerzzustände zu beheben.

Grundlagenforscher haben in letzter Zeit, nachdem moderne Diagnostikgeräte vorliegen, große Fortschritte zu verzeichnen. So ist inzwischen der Beweis für ein „Schmerz-Gedächtnis" erbracht.

Am Max-Planck Institut in München wird bei starken unbehandelten Schmerzen des Rückens vor der Gefahr dauerhafter Narben und Veränderungen im Nervensystem gesprochen. Außerdem hat man herausgefunden, dass sich ein solches Schmerzgedächtnis schon nach wenigen Tagen bilden kann.

Jeder neue Reiz schaukelt die Reaktionen des Körpers auf. Bis alleine schon der Gedanke an Schmerz, denselben auslösen kann. Bislang dachte man, eine auf den Nerv drückende Bandscheibe, sensibilisiere die Nervenzellen im Rückenmark. Inzwischen weiß man, auf Grund zehnjähriger Grundlagenforschung, dass sich zum einen der Stoffwechsel der Zellen verändert und zum anderen dramatische Veränderungen im Gehirn stattfinden. Mit aufwendigen Aufnahmetechniken, wie mit dem Kernspin- und Positronen - Emisions - Tomographie (PET) sind solche chronischen Schmerzherde im Gehirn zu lokalisieren und sichtbar zu machen. Auch Hirnveränderungen bei dem so genannten Phantomschmerz sind bewiesen!

Kein Befund, trotzdem Rückenschmerzen?

Sie kennen das sicher auch. Sie sind mit Ihren Rückenschmerzen von Arzt zu Arzt, doch keiner hat auch nur das geringste gefunden. Kein Wunder wenn hier das Schmerzgedächtnis im Spiel ist. Es sendet Schmerzimpulse in den Rücken, obwohl dort nichts ist. Doch glücklicherweise lassen sich dernartige Schmerzimpulse durch die REGU-Immun-Therapie in den meisten Fällen korrigieren. Bei dieser Art Schmerzimpuls handelt es sich eben auch nur um ein energetsiches Problem. Der Rücken reagiert wieder normal, und zeigt einen Schmerz an, wenn tatsächlich eine Störung vorliegt.

Erst durch unser Institut ALLERGIE-IMMUN ist es möglich geworden, auch die Schmerz-Fehlinformationen in den Zellen zu korrigieren, um in eine positive Homöostase zu gelangen.

Selbst ein sogenannter Beckenschiefstand lässt sich durch die REGU-Immun-Therapie korrigieren, solange kein medizinischer Befund vorliegt.

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