Allergie-Irrtümer

Irrtum 1:

Bei Allergien handelt es sich um Krankheiten im medizinischen Sinne.

Bei Allergien handelt es sich nicht um Krankheiten, sondern um falsch steuernde Zellen, deren Aktivitäten auf Dauer zu chronischen Krankheiten führen können. Die Zellen (hier das Immunsystem) eines Allergikers reagieren völlig richtig. Sie sind jedoch nur falsch programmiert. Wenn Sie auf Ihrem PC über die Tastatur ein "U" eintippen, und auf dem Bildschirm erscheint ein "A", ist dann Ihr Bildschirm defekt, oder gar die Tastatur?

Weder noch: Hier liegt lediglich ein Programmfehler vor. Beim Lebewesen sind es die Zellen, die alle Systeme des Körpers steuern. Was wir hier Krankheit nennen, ist lediglich der sichtbare Ausdruck des Körpers, ähnlich wie beim Bildschirm.

Irrtum 2:

Sind Allergene dafür verantwortlich, dass ein Körper darauf reagiert?

Allergene sind nicht dafür verantwortlich, dass ein Körper darauf angeblich falsch reagiert. Das Gegenteil ist der Fall. Der Körper als Gesamtsystem reagiert völlig exakt und präzise wie ein elektronisches Netzwerk. Das heißt: Das Netzwerk selbst, bestehend aus Millionen von Zellen, ist falsch eingestellt. Hier ist eine Umprogrammierung erforderlich.

Grundsätzlich haben Allergene nichts damit zu tun, dass ein Körper darauf reagiert. Wären Allergene dafür verantwortlich, müssten zwangsläufig alle Menschen (und Tiere) so reagieren. Tun sie aber nicht. Allein hieran ist zu erkennen, dass die Fehler im Körper selbst sein müssen.

Mit Allergen (griechisch – das allergieerzeugende) wird eine Substanz beschrieben, die Überempfindlichkeitsreaktionen auslöst, und somit ein Begriff der Wissenschaft ist. Allerdings haben Allergene keine chemischen Gemeinsamkeiten. Deswegen ist es auch nicht möglich, eine Chemikalie zu entwickeln, die Allergene zerstört. Infolgedessen sind Wissenschaft und Schulmedizin der festen Überzeugung, dass Allergien nicht heilbar sind. Übrigens sind die Ursachen von allergischen Reaktionen wissenschaftlich ohnehin nicht bekannt. Folgerichtig wird auch behauptet, dass Allergien eben nicht heilbar sind.

Für uns handelt es sich bei dem Wort Allergen mehr um die Beschreibung eines Phänomens. Und Phänomene haben wissenschaftlich keine Bedeutung, weil die Wissenschaft sich nur mit materiellen (chemischen) Dingen beschäftigt. Wissenschaft und Schulmedizin befassen sich ausschließlich mit der Linderung und Unterdrückung von Symptomen auf und über die chemische Ebene. Folglich können Sie aus diesen Bereichen keine Hilfe zur Heilung erwarten. Die chemischen Abläufe im Körper stellen wir nicht in Frage. Doch sie sind nur die Folge von Störungen, die aus einem anderen Bereich kommen, der wissenschaftlich nicht beachtet wird, die elektromagnetische Steuerung des lebenden Organismus. Die Biochemie reguliert, die Bioelektrik regiert.

Irrtum 3:

Sind Allergien nur eine Überreaktion des Immunsystems?

Die weit verbreitete Ansicht, dass es sich bei Allergien lediglich um eine Überreaktion des Immunsystems handelt, ist so für uns nicht richtig. Das Immunsystem ist ein Verbund von Zellen, die sich im gesamten Organismus verteilen.

Als Immunsystem (vom lateinischen immunis für „frei“, „verschont“, „unberührt“) wird das Abwehrsystem von Lebewesen bezeichnet, das Gefahren durch Krankheitserreger abwenden soll. Es neutralisiert körperfremde Substanzen und vernichtet Zellen, die es als fehlerhaft erkennt. Das Immunsystem als Begriff bezeichnet das Zusammenspiel eines komplexen Netzwerkes, an dem mehrere Organe, Zelltypen und chemische Moleküle beteiligt sind.

Das Immunsystem hat eine große Bedeutung für die körperliche Unversehrtheit von Lebewesen, denn praktisch alle Organismen sind ständig den Einflüssen der belebten Umwelt ausgesetzt; manche dieser Einflüsse stellen eine Bedrohung dar: Wenn schädliche Mikroorganismen in den Körper eindringen, so kann dies zu Funktionsstörungen und Krankheiten führen. Typische Krankheitserreger sind: Bakterien, Viren und Pilze, sowie einzellige (z. B. Protozoen wie Plasmodien) beziehungsweise mehrzellige Parasiten (z. B. Bandwürmer).
Auch Veränderungen im Inneren des Körpers können die Existenz eines Lebewesens bedrohen: Wenn normale Körperzellen im Laufe der Zeit ihre gesunde Funktion verlieren, so sterben sie meist ab (Apoptose) und müssen abgebaut werden. In seltenen Fällen können sie auch krankhaft entarten und zur Entstehung von Krebs führen.

Alle Lebewesen – ob Tier, Pflanze oder Mensch – verfügen daher über Schutzfunktionen, die sich im Laufe der Stammesgeschichte zu einem immer komplexeren System entwickelten: Schon einfache Organismen besitzen einen solchen Abwehrmechanismus, die so genannte angeborene Immunabwehr; sie entstand bereits sehr früh in der Stammesgeschichte der Lebewesen und wurde seitdem weitgehend unverändert beibehalten. Die Wirbeltiere entwickelten zusätzlich eine komplexe, anpassungsfähige, so genannte adaptive Immunabwehr, die sie noch effektiver von Krankheitserregern schützt (siehe: Wikipedia). Verantwortlich für ein reibungslos funktionierendes Immunsystem ist somit jede einzelne Zelle und deren Zusammenspiel mit allen anderen Zellen im Verbund als Netzwerk.

Eine optimal funktionierende Zelle – und das sollte der Zustand einer jeden Zelle sein – ist ein reibungsloser Ablauf innerhalb und außerhalb der Zelle, sie muss Nahrung verarbeiten und Giftstoffe abbauen. Pro Sekunde finden in den Zellen ca. 350.000 enzymatische Reaktionen statt. Kommt es hierbei zu Störungen, weil bestimmte Stoffe nicht richtig erkannt werden, ergeben sich zwangsläufig „Übertragungsfehler“ innerhalb der Zellkommunikation, die sich mit der Zeit zuerst als Energiemangel bemerkbar machen. Jede Krankheit basiert auf einem Energiemangel. Kann die Zelle nicht mit der Nachbarzelle kommunizieren d.h. Bedarfsmeldungen weiterleiten oder Empfangsmeldungen entgegennehmen, kommt es folgerichtig zu Fehlinterpretationen oder – noch schlimmer – zu gar keiner Kommunikation, das System kommt zum Erliegen. Ein allgemeiner Energiemangel wird z. B. dadurch begünstigt, wenn harmlose Stoffe falsch identifiziert werden, und so chemische Abwehrmaßnahmen aktiviert werden, die gegen etwas kämpfen, was nicht vorhanden ist. Ein Kampf gegen Windmühlen.

Irrtum 4:

Die Ursachen von Allergien sind wissenschaftlich und somit schulmedizinisch bekannt!

Keineswegs. In der Diskussion stehen zwar einige Hypothesen wie genetische Faktoren, Hygienehypothese, Mangelnder Parasitenbefall, Umweltverschmutzung, Impfungen, erhöhte Allergenexposition, Veränderungen in der kommensalen Flora, veränderte Lebensgewohnheiten, Raumluft-Allergene (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Allergie).

Doch alle Thesen beziehen sich ausschließlich auf den materiellen Faktor, wie in der Wissenschaft üblich. Eine energetische Störung ist nicht einmal im Ansatz erwähnt. Doch gerade die Kommunikation der Zellen untereinander läuft nicht über die chemische Ebene, sondern über die energetische Ebene. Biophysikalische Botschaften der Zellinformation beinhalten z. B. Biophotonen (Lichtquanten). Diese Lichtsignale gestalten die biophysikalische Zellkommunikation, woraus sich wiederum die ultraschwache Zellstrahlung ergibt, welche das bioelektromagnetische Feld speist.

Irrtum 5:

Allergien sind nicht heilbar!

Nach unseren Erfahrungen sind Allergien sehr wohl heilbar. Dabei ist das Wort "heilbar" nicht ganz treffend, zumal in unserem Staat ohnehin nur Mediziner heilen dürfen (wenn sie es bei Allergien nur könnten). Hier geht es weniger um heilen, sondern vielmehr um eine Korrektur, um eine Re-Formierung der Zellen. Sind die Zellen erst re-informiert, dass heißt, dass sie wieder fehlerlos ihre Arbeit verrichten können, dann kann sich der Körper ohnehin nur selbst heilen. Dies ist allerdings nur möglich, wenn möglichst allen Zellen die richtigen Informationen für Handlungsanweisungen zur Verfügung stehen..

Verlässt man altbekannte und teilweise eingefahrene Denkweisen der Schulmedizin, landet man zwangsläufig bei der Biophotonenforschung um Prof. Fritz-Albert Popp und sein renommiertes Institut für Biophotonenforschung, und bekommt zum Teil erstaunliche Antworten darauf, wie Zellen untereinander kommunizieren, und als Verbund (als Lebewesen) biologische Informationen austauschen, ohne dass den meisten Menschen diese Tatsache bewusst ist. Biophotonen (Lichtquanten) sind z. B. durch einen extrem hohen Grad an Ordnung ausgezeichnet. Sie sind universelle, wegweisende und zuletzt steuernde Bioinformationsträger biologischer Systeme. Die hohe Kohärenz verleiht den Biophotonen die Fähigkeit, Ordnung zu bilden und biologische Informationen zu übermitteln.

Zellkommunikation beinhaltet bioelektromagnetische, biorhythmische und biothermodynamische, nicht linear und linear codierte Energie- und Informationsqualitäten. Neuronale Codes lösen als Zellkommunikationsmuster gesunde, wie pathologische Zellkommunikationen aus. Unterschiedliche Schwingungsqualitäten der Zellen bilden verschiedene Zellenergie- und Zellinformationsqualitäten.

Diese "biophysikalische Botschaft" wird von der ultraschwachen Zellstrahlung bestehend aus Zellrhythmen, Zellfrequenzen, Zellamplituden und Zellmodulationen weitergetragen. Sie findet ihre Bedeutung in der primären Steuerung von Genen, Reflexen, Gefühlen, Hormonen, Enzymen und formt das bioelektromagnetische Feld (vielen auch als Aura bekannt).

Biophotonen (Lichtquanten) sind somit biologische Informationsträger. Biophotonen lösen Zellenergie aus und übertragen Zellinformationen und sie machen Leben erst möglich. Biochemische Abläufe (Grundlage der Wissenschaft) werden durch Biophotonen gesteuert. Zellenergie und Zellinformation sind neurobiologisch immer mit dem bioelektromagnetischem Feld des Lebewesens verbunden, und bedeutet, dass jede Form von Krankheit eine Störung der Zellkommunikation ist.

Reagiert eine Person z. B. auf einen Apfel bedeutet das, dass die Zellkommunikation gestört ist, und somit ein Energieverlust zur Folge hat. Das heißt: die biologische Information des Apfels wird von den Zellen falsch interpretiert, und in Folge werden (falsche) chemische Prozesse ausgelöst. Damit jedoch eine Zellkommunikation überhaupt erst stattfinden kann, müssen Zellen biologische Informationen (hier das Beispiel des Apfels nicht als Begriff) gespeichert haben. Diese Gegen-Informationen sind in der DNS einer jeden Zelle gespeichert, und können über das von ALLERGIE-IMMUN entwickelte Verfahren korrigiert werden, so dass eine störungsfreie Zellkommunikation stattfinden kann. Der erzielte Effekt ist eine allgemeine Energieerhöhung. Die allergischen Reaktionen verschwinden.

Irrtum 6:

Chronische Beschwerden haben nichts mit Allergien zu tun?

Auch das ist ein weit verbreiteter Irrtum.

Wie Sie oben gelernt haben, hängt in einem dynamischen System alles wie ein Netzwerk zusammen, nichts ist statisch und ständigen Veränderungen unterworfen. Nach unseren Erfahrungen werden viele Kommunikationsstörungen bereits seit vielen Jahren vererbt. So reagieren heute viele Neugeborene auf Weizen- und Milchprodukte, ohne dass zwangsläufig ein Zusammenhang sichtbar ist. Viele Erwachsene reagieren z. B. auf Gluten (ein Klebereiweiß in verschiedenen Getreidesorten), so dass die Enzymproduktion zur Verarbeitung des Eiweißes gestört ist und wundern sich über Magen- Darmprobleme, die medizinisch nicht kausal erklärt werden können. Allen Kommunikationsstörungen der Zellen gemeinsam ist die Tatsache, dass der Mensch sich in irgendeiner Form Energielos, Müde, oder Abgeschlagen fühlt. Dies sind immer deutliche Hinweise auf bereits vorhandene und sich entwickelnde energetische Störungen.

Die bioenergetische Blutanalyse und Korrektur

Eine bioenergetische Analyse zeigt auf:

  • wo energetische Fehler im Körper zu falschen Handlungsanweisungen führen,
  • auf welche Stoffe der Körper mit falschen chemischen Aktionen reagiert
  • und welche Bereiche durch biologische oder bioenergetische Konflikte blockiert oder funktionslos sind.

Die Methode von ALLERGIE-IMMUN bietet auf Grundlage dieser Analyse dann gute Möglichkeiten, energetische Fehler zu korrigieren, um so zu einem ausgeglichenen und harmonisch aufeinander abgestimmtes Energiesystem zu kommen und damit die dringend benötigte "Vitalenergie" wieder zu steigern.

"Der Mensch kommt nicht auf die Welt um dauerkrank zu sein,” so Allergie-Immun: "Er hat allerdings dadurch die Möglichkeit zu erkennen, das er ein Teil der Natur ist. Und die Natur richtet sich niemals gegen sich selbst (Autoimmunstörungen).”

Das Institut

Das Forschungsinstitut ALLERGIE-IMMUN wurde in den 90er-Jahren mit dem Ziel gegründet, fehlerhafte Steuerungs- und Regulationsprozesse des menschlichen Körpers speziell bei allergischen Reaktionen und chronischen Erkrankungen zu korrigieren.

Die Grundlagen dieser Forschungsarbeit wurden 1989 vom Heilpraktiker Herr Grundmeyer Senior geschaffen.

ALLERGIE-IMMUN hat sich auf Analysen und den Korrekturen von energetischen Störungen spezialisiert, die zu chronischen Krankheiten führen können. Die Methode basiert weder auf schulmedizinische Kenntnisse, noch ist sie wissenschaftlich nachgewiesen oder allgemein anerkannt, weil es sich um Phänomene handelt, die wissenschaftlich noch nicht erforscht sind.


Die bioenergetische Blutanalyse

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